60 Jahre HYMER

#hymerheimat

HEIMAT

Miteinander. Füreinander. Persönlich. Ehrlich. Herzlich.

2022 – wir sind mitten im Jubiläumsjahr von Hymer-Leichtmetallbau und feiern gemeinsam eine 60-jährige Erfolgsgeschichte. Die Menschen bei uns erinnern sich, schauen auf die Gegenwart und blicken in die Zukunft. Viele von ihnen sind schon lange dabei. Für sie ist Hymer-Leichtmetallbau längst zur Heimat geworden. Warum unsere langjährigen Mitarbeiter nicht nur Arbeit, sondern auch Heimatgefühle verbinden und was die Belegschaft zusammenhält, haben sie uns erzählt.

„Einmal HYMER, immer HYMER.“

Harald Henkel, Leiter Qualitätssicherung


Harald Henkel zum Beispiel, der heute Leiter der Qualitätssicherung bei Hymer-Leichtmetallbau ist und dessen Vater bereits bei uns gearbeitet hat: Aufgewachsen in einer Werkswohnung von Hymer-Leichtmetallbau, lernte er bereits als kleiner Junge das spannenden Firmenleben kennen. Er erinnert sich noch gut daran, wie er damals des Öfteren eine Dolmetscher-Rolle einnahm. Denn an deutschen Feiertagen wurden die Anrufe der französischen Kunden auf das Telefon seines Vaters umgeleitet. „Und weil ich der Einzige in unserer Familie war, der ein bisschen französisch konnte, erklärte ich am Telefon, dass niemand da ist, obwohl ja jemand das Telefon abgenommen hat.“ Er lacht. Schon damals waren Privatleben und Firmenleben nicht immer scharf voneinander abgetrennt. Im Gegenteil. Auch heute noch verbinden viele von uns ihre Freizeit zum Beispiel mit den Sportangeboten oder anderen Teamevents.

Ob Firmenfeier oder kulturelles Angebot: Es ist dieses gewisse familiäre Gefühl, dass die Mitarbeitenden mit Hymer-Leichtmetallbau verbindet und die Zusammengehörigkeit immer wieder stärkt. Und das nicht ganz zufällig. Eine große Anziehungskraft geht auch vom Ort des Geschehens aus. Der Firmensitz, im wunderschönen Allgäu in mitten einer beeindruckenden Naturlandschaft trägt sicher ebenso zum Heimatgefühl der Hymerianer bei. So betont auch Oberbürgermeister Michael Lang in seinem Glückwunschschreiben unter anderem den „großen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, der bewirkt habe, dass Hymer-Leichtemetallbau „den Namen der Stadt Wangen im Allgäu weit über die Region hinaus bekannt gemacht hat.“

Und wer unseren Standort in Wangen besucht, trifft an der Empfangszentrale als erstes auf die stets freundliche und zuvorkommende Gabriele Fischer, die seit 34 Jahren inzwischen zu den „Urgesteinen“ zählt. Wenn sie an ihre Anfangszeit zurückdenkt, empfindet sie wie viele andere Heimatgefühle. Denn auch sie blickt auf eine lange Zeit bei Hymer-Leichtemetallbau zurück und erzählt: „Eigentlich wollte ich gleich in die Verwaltung, aber da hat es nichts gegeben“. Und so startete sie zunächst in der Produktion, wo sie sehr schnell jeden mit Namen kannte, bevor sie ihren Platz an der Zentrale fand. Das hat sie damals als ungeheuer motivierend erlebt. Durch den gelebten, herzlichen Umgang miteinander hat sich Gabriele bereits früh als Teil der Hymer-Leichtmetallbau Familie gesehen.

Zusammenhalt und Herzlichkeit. Das ist es, was die Menschen seit Beginn an zu schätzen wissen. Wir sind eben mehr als nur eine Arbeitsstätte. Hymer-Leichtmetallbau ist Heimat.